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Simple Plan – Bandgeschichte

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Simple Plan – Bandgeschichte Empty Simple Plan – Bandgeschichte

Post  KatRosiers Wed Jun 08, 2011 5:47 pm

Der Grundstein für Simple Plan wurde 1993 gelegt, als Pierre Charles Bouvier und Charles- André Comeau zusammen mit Phil Jolicoeur und Jean- Sebastien Boileau die Band „Stone Garden“ gründeten, welche sich 1995 in „Roach“ und nach einer zeitweiligen Trennung entgültig in „Reset“ umbenannten. In der folgenen Zeit gingen sie mit verschiedenen Bands, wie zum Beispiel MxPx, Ten Foot Pole oder Face To Face auf Tour.

1998 veröffentlichten „Reset“ ihr erstes Album „No Worries“. Kurz darauf verließ Jean- Sebastien Boileau die Band und nach einem Streit mit Pierre wurde Chuck aus der Band geworfen. Für ihn übernahm nun Adrien White den Platz hinter den Drums und anstatt sich einen neuen Bassisten zu suchen, spielte Pierre nun eine Doppelrolle als Sänger und Bassist. Nach den Aufnahmen zu „No Limits“ und einigen Auseinandersetzungen mit Adrien White, verließ Pierre im folgenden Jahr die Band und wurde durch David Philippe Desrosiers ersetzt. Zur selben Zeit trifft Chuck auf seine High- School Freunde Jean- François Stinco und Gaétan- Jean Sébastien Lefebvre Pépin, welche in unterschiedlichen Bands spielten. Zusammen gründeten die drei „Simple Plan“.

Im Herbst 1999 traf Chuck bei einem „Sugar Ray“ Konzert auf Pierre und so stieß auch dieser zu Simple Plan. Das Quintett wurde kurz darauf vollendet, als Chuck David bat, sie als Bassist zu unterstützen.

Der Name Simple Plan stammt von einem Film namens „A simple plan“ und war eigentlich nur ein Provisorium, da den Jungs zu diesem Zeitpunkt nichts besseres einfiel, doch da sie immer mehr Shows unter diesem Namen spielten, beschlossen sie, dass es für eine Änderung zu spät sei.

2001 nahmen sie erstmals als Act bei der „Vans Warped Tour“ teil.

2002 veröffentlichten sie ihr Debüt Album „No Pads, No Helmets….. Just Balls“, was in Anlehnung an den Satz „No Pads, No Helments, No Pussies“ aus dem Rugby- Reglement benannt wurde. Aus diesem Album wurden die Singles „I’m just a Kid“, „I’d do Anything“, „Addicted“ und “Perfect” veröffentlicht. Obwohl es erst ihr erstes Album ist, sind auf dem Album und in den Videos schon zahlreiche große Namen vertreten. So findet sich Pro- Skater Tony Hawk im Video zu „I’m just a Kid“ wieder. So auch (+44) und Ex- Blink 182 Sänger und Bassist Mark Hoppus im Video zu „I’d do anything“ welcher bei diesem Track auch Vocalparts übernahm. „Good Charlotte“ Sänger Joel Madden steuerte zu dem Song „You don’t mean anything“ die Backgroundstimme bei.

Der Song „Addicted“ wurde von einigen Radiostationen zensiert, da die Zeile „I’m addic – I’m addicted to you“ wie „I’m a dick, I’m addicted to you“ klingt.

Genau dieses war auch die Intention der Band, da diese den erfolgreichen Plan verfolgten, die erste Band zu sein, die das Wort „Dick“ sowohl auf „MuchMusic“ als auch bei „MTV“ ‚aussprachen’, ohne zensiert zu werden.

Insgesamt war 2002 eins ihrer aktivsten Jahre bisher, da sie über 300 Live Shows spielten.

In 2003 waren sie die Headliner der Vans Warped Tour, spielten in dem Fun- Horrorfilm „Punk Rock Holocaust“ mit, in dem 4 der 5 Bandmitglieder sterben (nach Aussagen der Regisseurs weigerte David sich, umgebracht zu werden), des weiteren reisten sie als Vorband für Avril Lavigne, Good Charlotte und Green Day um die Welt. 2003 erschien ebenfalls der Kinofilm „Freaky Friday“, für den Simple Plan den The Turtles-Hit „So Happy Together“ coverten.

Im Herbst 2003 veröffentlichten sie die DVD „A Big Package For You“ welche von Patrick Langlois und Chuck Comeau produziert wurde. Sie zeigt die Band in ihrem alltäglichen Leben auf Tour im Zeitraum 1999 bis 2003. In der DVD Hülle befinden sich des weiteren einige Postkarten und eine CD( „A Small Package For You“) auf welcher sich die Songs „Crash and Burn“, „One Day(Live)“ und „I’d do Anything (Live)“zu finden sind.

Im folgenden Jahr veröffentlichten sie den Nachfolger ihres Debüts „Still not getting any…“. Für den Namen der Scheibe gab es von Seiten der Band verschiedene Erklärungen. Zunächst erklärten sie es so, dass sie glaubten auch mit dieser Scheibe keine guten Reviews zu bekommen, doch dann bemerkte Bouvier einen in der AP.

Ein weiterer Erklärungsansatz war, dass sie – fälschlicherweise – glaubten immer noch keinen Respekt erlangt zu haben. Der meist verbreitete Ansatz stammt von David Desrosiers der in einem Interview sagte, dass man hinter „Still not getting any“ gerne auch „smarter“, „better“, „funnier“ und sämtliche Bezeichnungen die sich auf das „sexual life“ beziehen, einsetzen könne. Chuck Comeau bezeichnete den Albumnamen als „sehr wandelbar“. Von diesem Album veröffentlichten sie die Singles „Shut up!“, „Welcome to my life“, „Crazy“ und „Untitled“, welches später den Beinamen „How could this happen to me“ bekommen sollte. Ganz im Gegensatz zu ihrem ersten Album, gab es auf dieser Scheibe weder Gastvocals noch erschienen irgendwelche bekannten, bandexternen Personen in einem der vier Videos.

2004 kam ebenfalls der Film „New York Minute“ mit Mary-Kate und Ashley Olsen in die Kinos, zu dem die Jungs den Song „Vacation“ aufnahmen und diesen auch im Film performten. Grob könnte man den Film so zusammen fassen, dass „Roxy“, dargestellt von MK, zu dem Videodreh von Simple Plan nach New York will und von der Schulaufsichtsbehörde gejagt wird.

2005 erschien ihr erstes Livealbum, welches auch als DVD erhältlich ist „MTV Hard Rock Live.“ Von nun an tourten die Jungs über 18 Monate rund um die Welt und zogen sich im Februar 2006 fast ganz zurück. Außer einigen wenigen Shows und ihren regelmäßig erscheinenden Vlogs war von ihnen fast nichts zu vernehmen.

Am 29.Oktober 2007 erschien dann endlich die erste Singleauskopplung des am 12. Februar 2008 veröffentlichen selbstbetitelten Album. Dieses wurde in Montreal, Miami, New York und Los Angeles produziert und war nach Aussagen des Leadsängers eine „schwere Geburt“. Vier Monate nachdem sie sich ins Studio zurück gezogen hatten, hatten sie die Pre- Produktion für Werk Nummero 3 abgeschlossen. Doch keiner der Fünf war wirklich zufrieden. Deswegen warfen sie alles wieder über den Haufen, welchselten den Produzenten und begannen noch einmal von vorne.

Nach einer weltweiten Promotour Ende 2007 begann die Band 2008 mit ihrer Welttour die nach Presseangaben „etwa 2 Jahre“ dauern soll.

Bis heute wurde neben „When I’m gone“, in dessen Video Perez Hilton einen Gastauftritt hat, die zweite Single „Your Love Is A Lie“, welche von Chuck geschrieben wurde, veröffentlicht.

Im Juni 2008 setzte ein Bandmitglied für längere Zeit aus. Durch die Geburt seines zweiten Kindes, zog sich Jeff für knapp einen Monat von der Tour zurück und kehrte am 28.6. wieder. In dieser Zeit wurde er von Jean- Sébastien Chouinard vertreten.

Am 1. Juli gaben die Kanadier anlässlich des „Canada Day“’s ein Gratis Konzert vor 150.000 Zuschauern. Das Konzert in Quebec City ist das größte bisher gewesen… mal sehen was uns noch zu erwarten hat…

Simple Plan steuerten zu den ersten beiden Scooby- Doo Filmen und für die Tv Zeichentrickserie die Titellieder „Grow Up“, „I don’t wanna think about you“ und „What’s nes Scooby- Doo?“ bei. Dafür wurde ihnen eine ganze Folge gewidmet in der sie selber als Cartoonfiguren auftauchen. Diese hieß „Simple Plan and the invisible Madman“.

Mötley Crüe Song “If I die tomorrow” wurde von Simple Plan geschrieben, jedoch nicht auf „Still not getting any“ veröffentlicht, da er und „Untitled (How could this happen to me)“ sich vom Inhalt sehr ähneln.

„I’m just a Kid“ ist in den Filmen „Im Dutzend billiger“ und „The New Guy“ zu hören.

Der Werbespot zum Citroen XS wird durch das Lied „Welcome to my life“ begleitet.

Der Sountrack zu dem Kinofilm „Fantastic Four“ beinhaltet auch den Simple Plan Track „Surrender“.

KatRosiers

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Simple Plan – Bandgeschichte Empty Re: Simple Plan – Bandgeschichte

Post  KatRosiers Wed Jun 08, 2011 11:08 pm

KatRosiers wrote:Der Grundstein für Simple Plan wurde 1993 gelegt, als Pierre Charles Bouvier und Charles- André Comeau zusammen mit Phil Jolicoeur und Jean- Sebastien Boileau die Band „Stone Garden“ gründeten, welche sich 1995 in „Roach“ und nach einer zeitweiligen Trennung entgültig in „Reset“ umbenannten. In der folgenen Zeit gingen sie mit verschiedenen Bands, wie zum Beispiel MxPx, Ten Foot Pole oder Face To Face auf Tour.

1998 veröffentlichten „Reset“ ihr erstes Album „No Worries“. Kurz darauf verließ Jean- Sebastien Boileau die Band und nach Streitereine mit Pierre verließ auch Chuck die Band. Für ihn übernahm nun Adrien White den Platz hinter den Drums und anstatt sich einen neuen Bassisten zu suchen, spielte Pierre nun eine Doppelrolle als Sänger und Bassist. Nach den Aufnahmen zu „No Limits“ und einigen Auseinandersetzungen mit Adrien White, verließ Pierre im folgenden Jahr die Band und wurde durch David Philippe Desrosiers ersetzt. Zur selben Zeit trifft Chuck auf seine High- School Freunde Jean- François Stinco und Gaétan- Jean Sébastien Lefebvre Pépin, welche in unterschiedlichen Bands spielten. Zusammen gründeten die drei „Simple Plan“.

Im Herbst 1999 traf Chuck bei einem „Sugar Ray“ Konzert auf Pierre und so stieß auch dieser zu Simple Plan. Das Quintett wurde kurz darauf vollendet, als Chuck David bat, sie als Bassist zu unterstützen.

Der Name Simple Plan stammt von einem Film namens „A simple plan“ und war eigentlich nur ein Provisorium, da den Jungs zu diesem Zeitpunkt nichts besseres einfiel, doch da sie immer mehr Shows unter diesem Namen spielten, beschlossen sie, dass es für eine Änderung zu spät sei.

2001 nahmen sie erstmals als Act bei der „Vans Warped Tour“ teil.

2002 veröffentlichten sie ihr Debüt Album „No Pads, No Helmets….. Just Balls“, was in Anlehnung an den Satz „No Pads, No Helments, No Pussies“ aus dem Rugby- Reglement benannt wurde. Aus diesem Album wurden die Singles „I’m just a Kid“, „I’d do Anything“, „Addicted“ und “Perfect” veröffentlicht. Obwohl es erst ihr erstes Album ist, sind auf dem Album und in den Videos schon zahlreiche große Namen vertreten. So findet sich Pro- Skater Tony Hawk im Video zu „I’m just a Kid“ wieder. So auch (+44) und Ex- Blink 182 Sänger und Bassist Mark Hoppus im Video zu „I’d do anything“ welcher bei diesem Track auch Vocalparts übernahm. „Good Charlotte“ Sänger Joel Madden steuerte zu dem Song „You don’t mean anything“ die Backgroundstimme bei.

Der Song „Addicted“ wurde von einigen Radiostationen zensiert, da die Zeile „I’m addic – I’m addicted to you“ wie „I’m a dick, I’m addicted to you“ klingt.

Genau dieses war auch die Intention der Band, da diese den erfolgreichen Plan verfolgten, die erste Band zu sein, die das Wort „Dick“ sowohl auf „MuchMusic“ als auch bei „MTV“ ‚aussprachen’, ohne zensiert zu werden.

Insgesamt war 2002 eins ihrer aktivsten Jahre bisher, da sie über 300 Live Shows spielten.

In 2003 waren sie die Headliner der Vans Warped Tour, spielten in dem Fun- Horrorfilm „Punk Rock Holocaust“ mit, in dem 4 der 5 Bandmitglieder sterben (nach Aussagen der Regisseurs weigerte David sich, umgebracht zu werden), des weiteren reisten sie als Vorband für Avril Lavigne, Good Charlotte und Green Day um die Welt. 2003 erschien ebenfalls der Kinofilm „Freaky Friday“, für den Simple Plan den The Turtles-Hit „So Happy Together“ coverten.

Im Herbst 2003 veröffentlichten sie die DVD „A Big Package For You“ welche von Patrick Langlois und Chuck Comeau produziert wurde. Sie zeigt die Band in ihrem alltäglichen Leben auf Tour im Zeitraum 1999 bis 2003. In der DVD Hülle befinden sich des weiteren einige Postkarten und eine CD( „A Small Package For You“) auf welcher sich die Songs „Crash and Burn“, „One Day(Live)“ und „I’d do Anything (Live)“zu finden sind.

Im folgenden Jahr veröffentlichten sie den Nachfolger ihres Debüts „Still not getting any…“. Für den Namen der Scheibe gab es von Seiten der Band verschiedene Erklärungen. Zunächst erklärten sie es so, dass sie glaubten auch mit dieser Scheibe keine guten Reviews zu bekommen, doch dann bemerkte Bouvier einen in der AP.

Ein weiterer Erklärungsansatz war, dass sie – fälschlicherweise – glaubten immer noch keinen Respekt erlangt zu haben. Der meist verbreitete Ansatz stammt von David Desrosiers der in einem Interview sagte, dass man hinter „Still not getting any“ gerne auch „smarter“, „better“, „funnier“ und sämtliche Bezeichnungen die sich auf das „sexual life“ beziehen, einsetzen könne. Chuck Comeau bezeichnete den Albumnamen als „sehr wandelbar“. Von diesem Album veröffentlichten sie die Singles „Shut up!“, „Welcome to my life“, „Crazy“ und „Untitled“, welches später den Beinamen „How could this happen to me“ bekommen sollte. Ganz im Gegensatz zu ihrem ersten Album, gab es auf dieser Scheibe weder Gastvocals noch erschienen irgendwelche bekannten, bandexternen Personen in einem der vier Videos.

2004 kam ebenfalls der Film „New York Minute“ mit Mary-Kate und Ashley Olsen in die Kinos, zu dem die Jungs den Song „Vacation“ aufnahmen und diesen auch im Film performten. Grob könnte man den Film so zusammen fassen, dass „Roxy“, dargestellt von MK, zu dem Videodreh von Simple Plan nach New York will und von der Schulaufsichtsbehörde gejagt wird.

2005 erschien ihr erstes Livealbum, welches auch als DVD erhältlich ist „MTV Hard Rock Live.“ Von nun an tourten die Jungs über 18 Monate rund um die Welt und zogen sich im Februar 2006 fast ganz zurück. Außer einigen wenigen Shows und ihren regelmäßig erscheinenden Vlogs war von ihnen fast nichts zu vernehmen.

Am 29.Oktober 2007 erschien dann endlich die erste Singleauskopplung des am 12. Februar 2008 veröffentlichen selbstbetitelten Album. Dieses wurde in Montreal, Miami, New York und Los Angeles produziert und war nach Aussagen des Leadsängers eine „schwere Geburt“. Vier Monate nachdem sie sich ins Studio zurück gezogen hatten, hatten sie die Pre- Produktion für Werk Nummero 3 abgeschlossen. Doch keiner der Fünf war wirklich zufrieden. Deswegen warfen sie alles wieder über den Haufen, welchselten den Produzenten und begannen noch einmal von vorne.

Nach einer weltweiten Promotour Ende 2007 begann die Band 2008 mit ihrer Welttour die nach Presseangaben „etwa 2 Jahre“ dauern soll.

Bis heute wurde neben „When I’m gone“, in dessen Video Perez Hilton einen Gastauftritt hat, die zweite Single „Your Love Is A Lie“, welche von Chuck geschrieben wurde, veröffentlicht.

Im Juni 2008 setzte ein Bandmitglied für längere Zeit aus. Durch die Geburt seines zweiten Kindes, zog sich Jeff für knapp einen Monat von der Tour zurück und kehrte am 28.6. wieder. In dieser Zeit wurde er von Jean- Sébastien Chouinard vertreten.

Am 1. Juli gaben die Kanadier anlässlich des „Canada Day“’s ein Gratis Konzert vor 150.000 Zuschauern. Das Konzert in Quebec City ist das größte bisher gewesen… mal sehen was uns noch zu erwarten hat…

Simple Plan steuerten zu den ersten beiden Scooby- Doo Filmen und für die Tv Zeichentrickserie die Titellieder „Grow Up“, „I don’t wanna think about you“ und „What’s nes Scooby- Doo?“ bei. Dafür wurde ihnen eine ganze Folge gewidmet in der sie selber als Cartoonfiguren auftauchen. Diese hieß „Simple Plan and the invisible Madman“.

Mötley Crüe Song “If I die tomorrow” wurde von Simple Plan geschrieben, jedoch nicht auf „Still not getting any“ veröffentlicht, da er und „Untitled (How could this happen to me)“ sich vom Inhalt sehr ähneln.

„I’m just a Kid“ ist in den Filmen „Im Dutzend billiger“ und „The New Guy“ zu hören.

Der Werbespot zum Citroen XS wird durch das Lied „Welcome to my life“ begleitet.

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